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   BVerwG, 19.10.2009 - 2 B 51.09   

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BVerwG, 19.10.2009 - 2 B 51.09 (https://dejure.org/2009,16907)
BVerwG, Entscheidung vom 19.10.2009 - 2 B 51.09 (https://dejure.org/2009,16907)
BVerwG, Entscheidung vom 19. Oktober 2009 - 2 B 51.09 (https://dejure.org/2009,16907)
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 30.06.1998 - 9 C 6.98

    Verwaltungsprozeßrecht; Asylverfahrensrecht - Berufungsbegründung im

    Auszug aus BVerwG, 19.10.2009 - 2 B 51.09
    Mit Recht weist die Beschwerde selbst darauf hin, dass nach dieser Rechtsprechung die Berufung nach ihrer Zulassung in jedem Falle mit einem gesonderten Schriftsatz begründet werden muss (vgl. Urteile vom 30. Juni 1998 BVerwG 9 C 6.98 BVerwGE 107, 117 und vom 4. Oktober 1999 BVerwG 6 C 31.98 BVerwGE 109, 336 jeweils zu § 124a Abs. 3 VwGO i.d.F. des 6. VwGOÄndG vom 1. November 1996, BGBl I S. 1626; Urteile vom 8. März 2004 BVerwG 4 C 6.03 Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 26 und vom 7. Januar 2008 BVerwG 1 C 27.06 Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 36 sowie Beschlüsse vom 1. August 2002 BVerwG 3 B 112.02 BayVBl 2003, 442 und vom 3. Dezember 2002 BVerwG 1 B 429.02 NVwZ 2003, 868 jeweils zu § 124a Abs. 6 VwGO i.d.F. des Gesetzes vom 20. Dezember 2001, BGBl I S. 3987).

    Soweit er im Zulassungsantrag bereits erschöpfend vorgetragen hat, genügt es, wenn er darauf in einem innerhalb der Frist des § 124a Abs. 6 Satz 1 VwGO eingehenden Schriftsatz Bezug nimmt (Urteil vom 30. Juni 1998 a.a.O. S. 121).

  • BVerwG, 04.10.1999 - 6 C 31.98

    Beschluß über die Zulassung der Berufung; Berufungsbegründung;

    Auszug aus BVerwG, 19.10.2009 - 2 B 51.09
    Mit Recht weist die Beschwerde selbst darauf hin, dass nach dieser Rechtsprechung die Berufung nach ihrer Zulassung in jedem Falle mit einem gesonderten Schriftsatz begründet werden muss (vgl. Urteile vom 30. Juni 1998 BVerwG 9 C 6.98 BVerwGE 107, 117 und vom 4. Oktober 1999 BVerwG 6 C 31.98 BVerwGE 109, 336 jeweils zu § 124a Abs. 3 VwGO i.d.F. des 6. VwGOÄndG vom 1. November 1996, BGBl I S. 1626; Urteile vom 8. März 2004 BVerwG 4 C 6.03 Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 26 und vom 7. Januar 2008 BVerwG 1 C 27.06 Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 36 sowie Beschlüsse vom 1. August 2002 BVerwG 3 B 112.02 BayVBl 2003, 442 und vom 3. Dezember 2002 BVerwG 1 B 429.02 NVwZ 2003, 868 jeweils zu § 124a Abs. 6 VwGO i.d.F. des Gesetzes vom 20. Dezember 2001, BGBl I S. 3987).
  • BVerwG, 08.03.2004 - 4 C 6.03

    Berufungsbegründung; gesonderter Schriftsatz; Bezugnahme auf Begründung des

    Auszug aus BVerwG, 19.10.2009 - 2 B 51.09
    Mit Recht weist die Beschwerde selbst darauf hin, dass nach dieser Rechtsprechung die Berufung nach ihrer Zulassung in jedem Falle mit einem gesonderten Schriftsatz begründet werden muss (vgl. Urteile vom 30. Juni 1998 BVerwG 9 C 6.98 BVerwGE 107, 117 und vom 4. Oktober 1999 BVerwG 6 C 31.98 BVerwGE 109, 336 jeweils zu § 124a Abs. 3 VwGO i.d.F. des 6. VwGOÄndG vom 1. November 1996, BGBl I S. 1626; Urteile vom 8. März 2004 BVerwG 4 C 6.03 Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 26 und vom 7. Januar 2008 BVerwG 1 C 27.06 Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 36 sowie Beschlüsse vom 1. August 2002 BVerwG 3 B 112.02 BayVBl 2003, 442 und vom 3. Dezember 2002 BVerwG 1 B 429.02 NVwZ 2003, 868 jeweils zu § 124a Abs. 6 VwGO i.d.F. des Gesetzes vom 20. Dezember 2001, BGBl I S. 3987).
  • BVerwG, 03.12.2002 - 1 B 429.02

    Berufungsbegründung; Begründungsfrist; Wiedereinsetzung; Anwaltsverschulden;

    Auszug aus BVerwG, 19.10.2009 - 2 B 51.09
    Mit Recht weist die Beschwerde selbst darauf hin, dass nach dieser Rechtsprechung die Berufung nach ihrer Zulassung in jedem Falle mit einem gesonderten Schriftsatz begründet werden muss (vgl. Urteile vom 30. Juni 1998 BVerwG 9 C 6.98 BVerwGE 107, 117 und vom 4. Oktober 1999 BVerwG 6 C 31.98 BVerwGE 109, 336 jeweils zu § 124a Abs. 3 VwGO i.d.F. des 6. VwGOÄndG vom 1. November 1996, BGBl I S. 1626; Urteile vom 8. März 2004 BVerwG 4 C 6.03 Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 26 und vom 7. Januar 2008 BVerwG 1 C 27.06 Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 36 sowie Beschlüsse vom 1. August 2002 BVerwG 3 B 112.02 BayVBl 2003, 442 und vom 3. Dezember 2002 BVerwG 1 B 429.02 NVwZ 2003, 868 jeweils zu § 124a Abs. 6 VwGO i.d.F. des Gesetzes vom 20. Dezember 2001, BGBl I S. 3987).
  • BVerwG, 07.01.2008 - 1 C 27.06

    Berufung; Begründung; Berufungsbegründung.

    Auszug aus BVerwG, 19.10.2009 - 2 B 51.09
    Mit Recht weist die Beschwerde selbst darauf hin, dass nach dieser Rechtsprechung die Berufung nach ihrer Zulassung in jedem Falle mit einem gesonderten Schriftsatz begründet werden muss (vgl. Urteile vom 30. Juni 1998 BVerwG 9 C 6.98 BVerwGE 107, 117 und vom 4. Oktober 1999 BVerwG 6 C 31.98 BVerwGE 109, 336 jeweils zu § 124a Abs. 3 VwGO i.d.F. des 6. VwGOÄndG vom 1. November 1996, BGBl I S. 1626; Urteile vom 8. März 2004 BVerwG 4 C 6.03 Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 26 und vom 7. Januar 2008 BVerwG 1 C 27.06 Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 36 sowie Beschlüsse vom 1. August 2002 BVerwG 3 B 112.02 BayVBl 2003, 442 und vom 3. Dezember 2002 BVerwG 1 B 429.02 NVwZ 2003, 868 jeweils zu § 124a Abs. 6 VwGO i.d.F. des Gesetzes vom 20. Dezember 2001, BGBl I S. 3987).
  • BVerwG, 01.08.2002 - 3 B 112.02

    Möglichkeit der Einlegung einer Berufung und eines Zulassungsantrags mit einer

    Auszug aus BVerwG, 19.10.2009 - 2 B 51.09
    Mit Recht weist die Beschwerde selbst darauf hin, dass nach dieser Rechtsprechung die Berufung nach ihrer Zulassung in jedem Falle mit einem gesonderten Schriftsatz begründet werden muss (vgl. Urteile vom 30. Juni 1998 BVerwG 9 C 6.98 BVerwGE 107, 117 und vom 4. Oktober 1999 BVerwG 6 C 31.98 BVerwGE 109, 336 jeweils zu § 124a Abs. 3 VwGO i.d.F. des 6. VwGOÄndG vom 1. November 1996, BGBl I S. 1626; Urteile vom 8. März 2004 BVerwG 4 C 6.03 Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 26 und vom 7. Januar 2008 BVerwG 1 C 27.06 Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 36 sowie Beschlüsse vom 1. August 2002 BVerwG 3 B 112.02 BayVBl 2003, 442 und vom 3. Dezember 2002 BVerwG 1 B 429.02 NVwZ 2003, 868 jeweils zu § 124a Abs. 6 VwGO i.d.F. des Gesetzes vom 20. Dezember 2001, BGBl I S. 3987).
  • BVerwG, 19.06.1968 - VI C 12.68

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung einer

    Auszug aus BVerwG, 19.10.2009 - 2 B 51.09
    Es ist schon zweifelhaft, ob überhaupt über die Möglichkeit einer Fristverlängerung zu belehren ist (ablehnend zur Revisionsbegründungsfrist: Beschluss vom 19. Juni 1968 BVerwG 6 C 12.68 DÖD 1968, 197 = VwRspr. Bd. 20, 230 ).
  • BVerwG, 21.09.2011 - 3 B 56.11

    Begründung der zugelassenen Berufung; Antragserfordernis

    Hierfür ist zeitlich nach Zulassung der Berufung eine eindeutige, gegebenenfalls auslegungsfähige schriftliche Erklärung des Berufungsführers erforderlich, dass und mit welchen Anträgen er das Berufungsverfahren fortführt (vgl. Beschluss vom 19. Oktober 2009 - BVerwG 2 B 51.09 - juris Rn. 4).

    Soweit der Berufungsführer bereits im Zulassungsantrag erschöpfend vorgetragen hat, genügt es, wenn er darauf in einem innerhalb der Begründungsfrist eingehenden Schriftsatz Bezug nimmt (vgl. Urteil vom 7. Januar 2008 a.a.O. Rn. 12; Beschlüsse vom 2. Juli 2008 - BVerwG 10 B 3.08 - juris Rn. 3 und vom 19. Oktober 2009 - BVerwG 2 B 51.09 - juris Rn. 4).

    Der angegriffene Beschluss weicht nicht von den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 9. März 2005 - BVerwG 6 C 8.04 - und vom 19. Oktober 2009 - BVerwG 2 B 51.09 - ab.

    b) Der angegriffene Beschluss weicht auch nicht von der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 19. Oktober 2009 - BVerwG 2 B 51.09 - ab.

    Für eine den gesetzlichen Anforderungen genügende Berufungsbegründung ist nach dem Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 19. Oktober 2009 - BVerwG 2 B 51.09 - (juris Rn. 4) "eine eindeutige, gegebenenfalls auslegungsfähige schriftliche Erklärung des Berufungsführers erforderlich, dass und mit welchen Anträgen er das Berufungsverfahren fortführt.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.11.2015 - 6 A 1364/14

    Versetzung eines Beamten in den vorzeitigen Ruhestand wegen Dienstunfähigkeit

    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 19. Oktober 2009 - 2 B 51.09 -, juris, Rn. 4, und vom 10. März 2011 - 2 B 37.10 -, juris, Rn. 11.
  • BVerwG, 18.09.2013 - 4 B 41.13

    Zum Erfordernis der Berufungsbegründung nach Zulassung der Berufung

    Das Oberverwaltungsgericht ist zutreffend davon ausgegangen, dass die Klägerin nach Zulassung der Berufung in jedem Fall einen gesonderten Schriftsatz zur Berufungsbegründung hätte einreichen müssen (so bereits Urteil vom 30. Juni 1998 - BVerwG 9 C 6.98 - BVerwGE 107, 117 und Urteil vom 4. Oktober 1999 - BVerwG 6 C 31.98 - BVerwGE 109, 336 jeweils zu § 124a Abs. 3 VwGO i.d.F. des 6. VwGOÄndG vom 1. November 1996, BGBl I S. 1626; Urteil vom 8. März 2004 - BVerwG 4 C 6.03 - Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 26 sowie Beschlüsse vom 16. Juni 2011 - BVerwG 1 B 11.11 u.a. - juris Rn. 6, vom 19. Oktober 2009 - BVerwG 2 B 51.09 - juris Rn. 3, vom 1. August 2002 - BVerwG 3 B 112.02 - BayVBl 2003, 442 und vom 3. Dezember 2002 - BVerwG 1 B 429.02 - NVwZ 2003, 868 jeweils zu § 124a Abs. 6 VwGO i.d.F. des RmBereinVpG vom 20. Dezember 2001, BGBl I S. 3987), denn diese Anforderung ist unverzichtbar (Beschluss vom 4. Mai 2006 - BVerwG 6 B 77.05 - Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 31 Rn. 5).

    Soweit er im Zulassungsantrag bereits erschöpfend vorgetragen hat, genügt es, wenn er darauf in einem innerhalb der Frist des § 124a Abs. 6 Satz 1 VwGO eingehenden Schriftsatz Bezug nimmt (Urteile vom 30. Juni 1998 a.a.O. S. 121, vom 8. März 2004 - BVerwG 4 C 6.03 - Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 26 und vom 7. Januar 2008 - BVerwG 1 C 27.06 - Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 36 = NJW 2008, 1014, jeweils Rn. 12; Beschlüsse vom 19. Oktober 2009 - BVerwG 2 B 51.09 - juris Rn. 4 und vom 27. Januar 2005 - BVerwG 4 B 7.05 - juris Rn. 3) und seine Berufungsanträge formuliert (§ 124a Abs. 6 Satz 3 i.V.m. Abs. 3 Satz 4 VwGO).

  • BVerwG, 27.06.2014 - 10 B 45.14

    Erfordernis einer fristgebundenen und nach Zulassung der Berufung einzureichenden

    Das Oberverwaltungsgericht ist zutreffend davon ausgegangen, dass die Klägerin nach Zulassung der Berufung in jedem Fall einen gesonderten Schriftsatz zur Berufungsbegründung hätte einreichen müssen (so bereits Urteil vom 30. Juni 1998 a.a.O. und Urteil vom 4. Oktober 1999 - BVerwG 6 C 31.98 - BVerwGE 109, 336 = Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 74 S. 3 jeweils zu § 124a Abs. 3 VwGO i.d.F. des 6. VwGOÄndG vom 1. November 1996, BGBl I S. 1626; Urteil vom 8. März 2004 - BVerwG 4 C 6.03 - Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 26 sowie Beschlüsse vom 16. Juni 2011 - BVerwG 1 B 11.11 u.a. - juris Rn. 6, vom 19. Oktober 2009 - BVerwG 2 B 51.09 - juris Rn. 3, vom 1. August 2002 - BVerwG 3 B 112.02 - BayVBl 2003, 442, vom 3. Dezember 2002 - BVerwG 1 B 429.02 - NVwZ 2003, 868 und vom 18. September 2013 - BVerwG 4 B 41.13 - jeweils zu § 124a Abs. 6 VwGO i.d.F. des RmBereinVpG vom 20. Dezember 2001, BGBl I S. 3987), denn diese Anforderung ist unverzichtbar (Beschluss vom 4. Mai 2006 - BVerwG 6 B 77.05 - Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 31 Rn. 5).

    Soweit er im Zulassungsantrag bereits erschöpfend vorgetragen hat, genügt es, wenn er darauf in einem innerhalb der Frist des § 124a Abs. 6 Satz 1 VwGO eingehenden Schriftsatz Bezug nimmt (Urteile vom 30. Juni 1998 a.a.O. S. 121, vom 8. März 2004 - BVerwG 4 C 6.03 - Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 26 und vom 7. Januar 2008 - BVerwG 1 C 27.06 - Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 36 = NJW 2008, 1014, jeweils Rn. 12; Beschlüsse vom 19. Oktober 2009 - BVerwG 2 B 51.09 - juris Rn. 4 und vom 27. Januar 2005 - BVerwG 4 B 7.05 - juris Rn. 3) und seine Berufungsanträge formuliert (§ 124a Abs. 6 Satz 3 i.V.m. Abs. 3 Satz 4 VwGO).

  • BVerwG, 27.06.2014 - 10 B 44.14

    Erfüllung der Mindestanforderungen einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Das Oberverwaltungsgericht ist zutreffend davon ausgegangen, dass der Kläger nach Zulassung der Berufung in jedem Fall einen gesonderten Schriftsatz zur Berufungsbegründung hätte einreichen müssen (so bereits Urteil vom 30. Juni 1998 a.a.O. und Urteil vom 4. Oktober 1999 - BVerwG 6 C 31.98 - BVerwGE 109, 336 = Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 74 S. 3 jeweils zu § 124a Abs. 3 VwGO i.d.F. des 6. VwGOÄndG vom 1. November 1996, BGBl I S. 1626; Urteil vom 8. März 2004 - BVerwG 4 C 6.03 - Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 26 sowie Beschlüsse vom 16. Juni 2011 - BVerwG 1 B 11.11 u.a. - juris Rn. 6, vom 19. Oktober 2009 - BVerwG 2 B 51.09 - juris Rn. 3, vom 1. August 2002 - BVerwG 3 B 112.02 - BayVBl 2003, 442, vom 3. Dezember 2002 - BVerwG 1 B 429.02 - NVwZ 2003, 868 und vom 18. September 2013 - BVerwG 4 B 41.13 - jeweils zu § 124a Abs. 6 VwGO i.d.F. des RmBereinVpG vom 20. Dezember 2001, BGBl I S. 3987), denn diese Anforderung ist unverzichtbar (Beschluss vom 4. Mai 2006 - BVerwG 6 B 77.05 - Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 31 Rn. 5).

    Soweit er im Zulassungsantrag bereits erschöpfend vorgetragen hat, genügt es, wenn er darauf in einem innerhalb der Frist des § 124a Abs. 6 Satz 1 VwGO eingehenden Schriftsatz Bezug nimmt (Urteile vom 30. Juni 1998 a.a.O. S. 121, vom 8. März 2004 - BVerwG 4 C 6.03 - Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 26 und vom 7. Januar 2008 - BVerwG 1 C 27.06 - Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 36 = NJW 2008, 1014, jeweils Rn. 12; Beschlüsse vom 19. Oktober 2009 - BVerwG 2 B 51.09 - juris Rn. 4 und vom 27. Januar 2005 - BVerwG 4 B 7.05 - juris Rn. 3) und seine Berufungsanträge formuliert (§ 124a Abs. 6 Satz 3 i.V.m. Abs. 3 Satz 4 VwGO).

  • BVerwG, 27.06.2014 - 10 B 43.14

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision bei Unklarheit über die Art der

    Das Oberverwaltungsgericht ist zutreffend davon ausgegangen, dass der Kläger nach Zulassung der Berufung in jedem Fall einen gesonderten Schriftsatz zur Berufungsbegründung hätte einreichen müssen (so bereits Urteil vom 30. Juni 1998 a.a.O. und Urteil vom 4. Oktober 1999 - BVerwG 6 C 31.98 - BVerwGE 109, 336 = Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 74 S. 3 , jeweils zu § 124a Abs. 3 VwGO i.d.F. des 6. VwGOÄndG vom 1. November 1996, BGBl I S. 1626; Urteil vom 8. März 2004 - BVerwG 4 C 6.03 - Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 26 sowie Beschlüsse vom 16. Juni 2011 - BVerwG 1 B 11.11 u.a. - juris Rn. 6, vom 19. Oktober 2009 - BVerwG 2 B 51.09 - juris Rn. 3, vom 1. August 2002 - BVerwG 3 B 112.02 - BayVBl 2003, 442, vom 3. Dezember 2002 - BVerwG 1 B 429.02 - NVwZ 2003, 868 und vom 18. September 2013 - BVerwG 4 B 41.13 - jeweils zu § 124a Abs. 6 VwGO i.d.F. des RmBereinVpG vom 20. Dezember 2001, BGBl I S. 3987), denn diese Anforderung ist unverzichtbar (Beschluss vom 4. Mai 2006 - BVerwG 6 B 77.05 - Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 31 Rn. 5).

    Soweit er im Zulassungsantrag bereits erschöpfend vorgetragen hat, genügt es, wenn er darauf in einem innerhalb der Frist des § 124a Abs. 6 Satz 1 VwGO eingehenden Schriftsatz Bezug nimmt (Urteile vom 30. Juni 1998 a.a.O. S. 121, vom 8. März 2004 - BVerwG 4 C 6.03 - Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 26 und vom 7. Januar 2008 - BVerwG 1 C 27.06 - Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 36 = NJW 2008, 1014, jeweils Rn. 12; Beschlüsse vom 19. Oktober 2009 - BVerwG 2 B 51.09 - juris Rn. 4 und vom 27. Januar 2005 - BVerwG 4 B 7.05 - juris Rn. 3) und seine Berufungsanträge formuliert (§ 124a Abs. 6 Satz 3 i.V.m. Abs. 3 Satz 4 VwGO).

  • BVerwG, 09.05.2017 - 1 B 95.17

    Zulässigkeitsanforderungen einer Divergenzrüge; Aufzeigen einer fehlerhaften oder

    Vielmehr beschränkt sich das Beschwerdevorbringen in der Sache darauf, dass das Berufungsgericht die in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts aufgestellten Grundsätze zu den Möglichkeiten, die Anforderungen an eine Berufungsbegründung (§ 124a Abs. 2, 4 VwGO) durch Bezugnahmen zu erfüllen (BVerwG, Urteil vom 8. März 2004 - 4 C 6.03 - Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 26; Beschluss vom 19. Oktober 2009 - 2 B 51.09 - juris) bzw. zur Auslegung von Prozesshandlungen (BVerwG, Beschluss vom 2. Mai 2016 - 9 B 12.16 - NVwZ 2016, 1187; aus diesem Beschluss stammt das Zitat in der Beschwerdebegründung, das einem nicht mit Aktenzeichen benannten Beschluss vom 23. Dezember 2015 zugeschrieben ist), fehlerhaft angewendet habe, indem es den innerhalb der Berufungsbegründungsfrist eingereichten Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe nicht als form- und fristgerechte Begründung der Berufung hat ausreichen lassen.

    Das Beschwerdevorbringen vernachlässigt unter anderem, dass sich das Berufungsgericht ausdrücklich mit dem Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 19. Oktober 2009 - 2 B 51.09 - (juris) auseinandergesetzt und ausgeführt hat, dass und aus welchen Gründen der vorliegend gestellte Prozesskostenhilfeantrag, der auch keine Bezugnahme auf den Zulassungsantrag enthalte, dem nicht entspreche.

  • BVerwG, 27.06.2014 - 10 B 39.14

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision bei Unklarheit über die Art der

    Das Oberverwaltungsgericht ist zutreffend davon ausgegangen, dass die Kläger nach Zulassung der Berufung in jedem Fall einen gesonderten Schriftsatz zur Berufungsbegründung hätten einreichen müssen (so bereits Urteil vom 30. Juni 1998 a.a.O. und Urteil vom 4. Oktober 1999 - BVerwG 6 C 31.98 - BVerwGE 109, 336 = Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 74 S. 3 jeweils zu § 124a Abs. 3 VwGO i.d.F. des 6. VwGOÄndG vom 1. November 1996, BGBl I S. 1626; Urteil vom 8. März 2004 - BVerwG 4 C 6.03 - Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 26 sowie Beschlüsse vom 16. Juni 2011 - BVerwG 1 B 11.11 u.a. - juris Rn. 6, vom 19. Oktober 2009 - BVerwG 2 B 51.09 - juris Rn. 3, vom 1. August 2002 - BVerwG 3 B 112.02 - BayVBl 2003, 442, vom 3. Dezember 2002 - BVerwG 1 B 429.02 - NVwZ 2003, 868 und vom 18. September 2013 - BVerwG 4 B 41.13 - jeweils zu § 124a Abs. 6 VwGO i.d.F. des RmBereinVpG vom 20. Dezember 2001, BGBl I S. 3987), denn diese Anforderung ist unverzichtbar (Beschluss vom 4. Mai 2006 - BVerwG 6 B 77.05 - Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 31 Rn. 5).

    Soweit er im Zulassungsantrag bereits erschöpfend vorgetragen hat, genügt es, wenn er darauf in einem innerhalb der Frist des § 124a Abs. 6 Satz 1 VwGO eingehenden Schriftsatz Bezug nimmt (Urteile vom 30. Juni 1998 a.a.O. S. 121, vom 8. März 2004 - BVerwG 4 C 6.03 - Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 26 und vom 7. Januar 2008 - BVerwG 1 C 27.06 - Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 36 = NJW 2008, 1014, jeweils Rn. 12; Beschlüsse vom 19. Oktober 2009 - BVerwG 2 B 51.09 - juris Rn. 4 und vom 27. Januar 2005 - BVerwG 4 B 7.05 - juris Rn. 3) und seine Berufungsanträge formuliert (§ 124a Abs. 6 Satz 3 i.V.m. Abs. 3 Satz 4 VwGO).

  • BVerwG, 27.06.2014 - 10 B 38.14

    Anforderungen an die Zulassungsvoraussetzungen der Revision gem. § 132 Abs. 2

    Das Oberverwaltungsgericht ist zutreffend davon ausgegangen, dass der Kläger nach Zulassung der Berufung in jedem Fall einen gesonderten Schriftsatz zur Berufungsbegründung hätte einreichen müssen (so bereits Urteil vom 30. Juni 1998 a.a.O. und Urteil vom 4. Oktober 1999 - BVerwG 6 C 31.98 - BVerwGE 109, 336 = Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 74 S. 3 jeweils zu § 124a Abs. 3 VwGO i.d.F. des 6. VwGOÄndG vom 1. November 1996, BGBl I S. 1626; Urteil vom 8. März 2004 - BVerwG 4 C 6.03 - Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 26 sowie Beschlüsse vom 16. Juni 2011 - BVerwG 1 B 11.11 u.a. - juris Rn. 6, vom 19. Oktober 2009 - BVerwG 2 B 51.09 - juris Rn. 3, vom 1. August 2002 - BVerwG 3 B 112.02 - BayVBl 2003, 442, vom 3. Dezember 2002 - BVerwG 1 B 429.02 - NVwZ 2003, 868 und vom 18. September 2013 - BVerwG 4 B 41.13 - jeweils zu § 124a Abs. 6 VwGO i.d.F. des RmBereinVpG vom 20. Dezember 2001, BGBl I S. 3987), denn diese Anforderung ist unverzichtbar (Beschluss vom 4. Mai 2006 - BVerwG 6 B 77.05 - Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 31 Rn. 5).

    Soweit er im Zulassungsantrag bereits erschöpfend vorgetragen hat, genügt es, wenn er darauf in einem innerhalb der Frist des § 124a Abs. 6 Satz 1 VwGO eingehenden Schriftsatz Bezug nimmt (Urteile vom 30. Juni 1998 a.a.O. S. 121, vom 8. März 2004 - BVerwG 4 C 6.03 - Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 26 und vom 7. Januar 2008 - BVerwG 1 C 27.06 - Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 36 = NJW 2008, 1014, jeweils Rn. 12; Beschlüsse vom 19. Oktober 2009 - BVerwG 2 B 51.09 - juris Rn. 4 und vom 27. Januar 2005 - BVerwG 4 B 7.05 - juris Rn. 3) und seine Berufungsanträge formuliert (§ 124a Abs. 6 Satz 3 i.V.m. Abs. 3 Satz 4 VwGO).

  • BVerwG, 27.06.2014 - 10 B 42.14

    Anforderungen an die Geltendmachung einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Das Oberverwaltungsgericht ist zutreffend davon ausgegangen, dass der Kläger nach Zulassung der Berufung in jedem Fall einen gesonderten Schriftsatz zur Berufungsbegründung hätte einreichen müssen (so bereits Urteil vom 30. Juni 1998 a.a.O. und Urteil vom 4. Oktober 1999 - BVerwG 6 C 31.98 - BVerwGE 109, 336 = Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 74 S. 3 jeweils zu § 124a Abs. 3 VwGO i.d.F. des 6. VwGOÄndG vom 1. November 1996, BGBl I S. 1626; Urteil vom 8. März 2004 - BVerwG 4 C 6.03 - Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 26 sowie Beschlüsse vom 16. Juni 2011 - BVerwG 1 B 11.11 u.a. - juris Rn. 6, vom 19. Oktober 2009 - BVerwG 2 B 51.09 - juris Rn. 3, vom 1. August 2002 - BVerwG 3 B 112.02 - BayVBl 2003, 442, vom 3. Dezember 2002 - BVerwG 1 B 429.02 - NVwZ 2003, 868 und vom 18. September 2013 - BVerwG 4 B 41.13 - jeweils zu § 124a Abs. 6 VwGO i.d.F. des RmBereinVpG vom 20. Dezember 2001, BGBl I S. 3987), denn diese Anforderung ist unverzichtbar (Beschluss vom 4. Mai 2006 - BVerwG 6 B 77.05 - Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 31 Rn. 5).

    Soweit er im Zulassungsantrag bereits erschöpfend vorgetragen hat, genügt es, wenn er darauf in einem innerhalb der Frist des § 124a Abs. 6 Satz 1 VwGO eingehenden Schriftsatz Bezug nimmt (Urteile vom 30. Juni 1998 a.a.O. S. 121, vom 8. März 2004 - BVerwG 4 C 6.03 - Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 26 und vom 7. Januar 2008 - BVerwG 1 C 27.06 - Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 36 = NJW 2008, 1014, jeweils Rn. 12; Beschlüsse vom 19. Oktober 2009 - BVerwG 2 B 51.09 - juris Rn. 4 und vom 27. Januar 2005 - BVerwG 4 B 7.05 - juris Rn. 3) und seine Berufungsanträge formuliert (§ 124a Abs. 6 Satz 3 i.V.m. Abs. 3 Satz 4 VwGO).

  • BVerwG, 27.06.2014 - 10 B 41.14

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision bei Unklarheit über die Art der

  • BVerwG, 27.06.2014 - 10 B 40.14

    Erfordernis einer fristgebundenen nach Zulassung der Berufung einzureichenden

  • BVerwG, 29.11.2021 - 2 B 14.21

    Hinreichende Berufungsbegründung unter Bezugnahme auf Gründe des erfolgreichen

  • BVerwG, 16.06.2011 - 1 B 11.11

    Ausweisung eines Ausländers; Verfassungsmäßigkeit der Berufungsbegründungsfrist;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.02.2022 - 4 A 193/19

    Begründung der Berufung i.R.d. Frist

  • VGH Bayern, 16.03.2017 - 13a B 17.30068

    Reiner Prozesskostenhilfeantrag innerhalb der Berufungsbegründungsfrist genügt

  • VGH Bayern, 14.05.2013 - 11 B 12.1522

    Verwerfung der Berufung als unzulässig; Versäumung der Berufungsbegründungsfrist;

  • VGH Bayern, 03.05.2012 - 20 B 12.249

    Verwerfung einer nicht fristgerecht begründeten Berufung

  • VGH Bayern, 03.05.2012 - 20 B 12.241

    Verwerfung einer nicht fristgerecht begründeten Berufung

  • VGH Bayern, 03.05.2012 - 20 B 12.248

    Verwerfung einer nicht fristgerecht begründeten Berufung

  • VGH Bayern, 03.05.2012 - 20 B 12.250

    Verwerfung einer nicht fristgerecht begründeten Berufung

  • OVG Saarland, 17.08.2022 - 2 A 88/22

    Anforderungen an die Berufungsbegründung im asylrechtlichen Berufungsverfahren

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